Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Kompetenzen
um Bildungsunterschiede und Benachteiligungen während der gesamten Entwicklung eines Menschen abzubauen, wodurch die EU-Bürger in die Lage versetzt werden, dringend gegen Arbeitslosigkeit vorzugehen und Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in der EU zu sichern. Man muss jedoch auf eine Reihe verwaltungstechnischer Bremsen aufmerksam machen, durch die Fortschritte bei der Verwirklichung dieser Ziele verlangsamt werden, was die Mobilität von Berufstätigen, die Anerkennung von Qualifikationen und die Vermittlung von Berufsqualifikationen angeht. Zu diesem Zweck, die Mitgliedstaaten sollen dafür Sorge tragen, dass das Binnenmarktinformationssystem (IMI) richtig funktioniert, einen besseren Datenaustausch ermöglicht und für eine bessere Verwaltungszusammenarbeit sorgt, ohne nutzlosen Verwaltungsaufwand zu verursachen, dass sie freundlichere und schnellere Verfahren für die Anerkennung von Berufsqualifikationen und laut
die Anforderungen der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung qualifizierter Berufstätiger, die in einem anderen Mitgliedstaat arbeiten möchten, einführen und dass sie jegliche Diskriminierung neutralisieren. Maßnahmen über alle Mitarbeitergruppen hinweg, die, die Sicherung und Weiterentwicklung von Kompetenzen und Ressourcen unterstützen und allen Bürgern den Zugang zur Weiterentwicklung ihrer Kompetenzen helfen, indem geprüft wird, ob spezifische Instrumente eingeführt werden müssen, beispielsweise örtliche EU-Informationszentren und spezifische Indikatoren im Referenzrahmen für Schlüsselkompetenzen, um den Bedürfnissen benachteiligter Gruppen Rechnung zu tragen. Der Abbau des Kompetenzdefizits und des Disharmonie von auf dem Arbeitsmarkt angebotenen und nachgefragten Kompetenzen sowie die Förderung von Möglichkeiten der sozialen Mobilität, auch im Rahmen von beruflicher Bildung und der Lehrlingsausbildung grundlegend ist.
Und von größter Bedeutung dafür sind, insbesondere in KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) und im Handwerk dauerhaftes Wachstum, den sozialen Zusammenhalt, die Schaffung von Arbeitsplätzen, Innovation und das Unternehmertum zu fördern. Alle Forschungsergebnisse zeigen, dass Industrieunternehmen mit 50 bis 500 Beschäftigten nur einen wesentlich kleineren Anteil vom Umsatz (nur reichlich 2 Prozent) als größere Industrieunternehmen (fast 7 Prozent) in Forschung und Entwicklung investieren. Sie haben einen geringeren Anteil an den Patentanmeldungen und Registrierungen und schaffen weniger Produkt- und Verfahrensinnovationen als Großunternehmen. Es ist merkwürdig aufzufordern, die nationalen Qualifikationsrahmen zu analysieren, sie an die sich wandelnden Anforderungen anzupassen, die durch neue Berufe entstehen.
Im Renaissance schaute man folglich auf die Anschaffungen der Antike zurück, was maßgeblich die Malerei, Literatur, Philosophie sowie Architektur der Renaissance prägte. Diese Rückbesinnung auf einstige Errungenschaften bewirkte wiederum in der Renaissance zahlreiche Entdeckungen und Erfindungen, was vor allem der Wiederbelebung der antiken Mathematik zu verdanken war. Die wirtschaftliche Entwicklung der Renaissance Maßnahmen zur Weiterentwicklung von Kompetenzen erzeugte.In unserer Zeit ist es wichtig, die Vergangenheit Europas nicht aus den Augen zu verlieren. Diese Vorteile der Vergangenheit Europas kommen dort zum Tagen, wo es auf spezialisiertes, marktnahes Wissen ankommt.Und was diese Geschichte erzählt, ist wichtig für die Rettung der heutigen Europa-Idee.Europa war und ist ein einzigartiges historisches Ereignis in der Welt und die Europäer begreifen es vielleicht noch nicht.