Innenmeniskus Riss Erfahrungsbericht

Verfasst von: Roman Baumann
Leverkusen [ENA] Hallo ihr Lieben, jetzt hat es mich auch erwischt. Bei jeder Treppenstufe und Drehbewegung kommt ein Stechen. Die Ursache festgestellt bein Orthopäden und bestätigt durch MRT. Aber zuerst kurz erklärt was sind Menisken? Menisken sind faserige Knorpelscheiben im Kniegelenk und tragen wesentlich zur Funktion des Gelenkes bei. Es gibt einen Innen- und einen Außenmeniskus. Der Innenmeniskus ist mit dem Innenband verwachsen. Dadurch ist er weniger beweglich und häufiger von Verletzungen betroffen als der Außenmeniskus. Zu einem Riss im Meniskus kommt es durch (Sport-)Verletzungen oder aufgrund von Verschleißerscheinungen.

So jetzt hat man den Salat, Arbeiten unmöglich Lebensqualitär dahin. Die frage welche Möglichkeiten und Therapien habe ich? Wie wird eine Meniskusverletzung behandelt? Die Behandlung eines Meniskusrisses hängt von Faktoren wie Größe und Lage des Risses aber auch von Alter, Sportlichkeit und Schmerzen des Patienten ab. Manchmal kann ein Meniskusriss ohne OP behandelt werden. Das ist zum Beispiel bei eher kleinen Rissen der Fall. ... Dabei wird der Meniskusriss mit Schmerzmitteln, Kortisonspritzen und Physiotherapie behandelt. Das Knie sollte in der ersten Zeit nach der Meniskusverletzung so gut wie möglich geschont werden. Meniskusrisse verheilen in aller Regel nicht von alleine. Dies liegt zum einen daran, dass sie meist in einem

daran, dass sie meist in einem Anteil des Meniskus liegen, der nicht durchblutet ist. Zum anderen führt die ständige Bewegung im Knie dazu, dass die Ränder nicht verwachsen können. Mit der Zeit dehnen sich die Risse aus und abgerissene Meniskusanteile können ins Gelenk geraten und die Funktion stören. Dies führt zu bleibenden Schäden am weichen Gelenkknorpel mit den Folgen eines zunehmenden Gelenkverschleißes (Arthrose). Bei mir bleibt nur die Möglichkeit einer Operation, aber welche Auswirkungen wird es für mich haben? Ein bisschen Nachgeforscht...Bei Meniskusrissen bringt ein chirurgischer Eingriff oft keine Vorteile, zeigen Studien. Sehr oft wird bei Meniskusläsionen - und Verschleiß schnelle Hilfe durch eine Arthroskopie versprochen. Doch in vielen

zu erhalten und nicht zu Operativ wegzuschnibbeln oder zu glätten. Nach gründlicher Recherche habe ich rausgefunden, dass es Ohne Operation und Narkose auch geht..jetzt kommt das aber. Das ist nicht für Kassenpatienten möglich..na Super also Selbstzahlen cä.5000€ Aber zunächst zum Verfahren. Einfach erklärt: man nimmt eine Injektion mit Fibrinkleber. Unter MRT und lokaler Betäubung wird der Fibrinkleber in den Riß eingespritz, quasi geklebt. Nach cä. halber Stunde ist alles vorbei. Danach können die Patienten das Knie sofort belasten. Im Anschluß werden 1x pro Woche Wachstumsfaktoren, ebenfalls unter Lokalanästhesie, in das Knie in die unmittelbare Nähe des Meniskusrisses gespritzt. Die Wachstumfaktoren werden aus dem Blut des Patienten selbst gewonnen.

Das ganze 4 Wochenlang und das ist alles wieder wie Neu. Laut meiner Recherche wird die Knie Belastung besser sein als vorher. Dieser Art von Eingriff lässt sich nicht bei jedem durchführen. Die Voruntersuchung kostet cä. 100€. Leider übernimmt die Krankenkasse egal ob gesetzlich oder privat keinerlei Kosten. Das heißt weder Voruntersuchung geschweige den Eingriff. Da steht man vor dem Problem woher das Geld nehmen. Deswegen berichte ich über diese Problematik und wende mich an euch. Ihr könnt mich auf folgenden Seiten unterstützen https://www.gofundme.com/f/1pkde8zy00 http://www.leetchi.com/c/knie-operation Ich werde dann nach der Behandlung Berichten.

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