Nahe dem Tempelhofer Hafen, dort, wo sich einst das Filmkopierwerk AFIFA befand, wirkt inmitten einer lebendigen Kiez-Kultur das selbstverwaltete Lebensprojekt UFA-Fabrik. Nach der “AFIFA- Liquidierung“ wurde das Gelände von der Kommune „Fabrik für Kultur, Sport und Handwerk“ friedlich besetzt und mit dem Berliner Senat ein Nutzungskonzept ausgehandelt. Durch soziales Engagement unter Einbeziehung der Nachbarschaft wurden Gebäude instandgesetzt und der ehemalige UFA-Kinosaal modernisiert.1981 wurde das damals einzige Kino in Tempelhof eröffnet. [Weiterlesen...]
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